Linearantrieb: Gesamtansicht / Bild 1
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Das ist der Prototyp eines kleinen Linearantriebs, der sich bewährt hat.
Der DC-Motor im Hintergrund treibt über eine 1:5 Untersetzung die Spindel in der Mitte an. Das verschiebt die Spindelmutter, die die Schubstange im Vordergrund mit nimmt. Zwei Endschalter begrenzen die Bewegung elektrisch.
Linearantrieb: Spindel und Mutter / Bild 2
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Die Spindelmutter ist drehbar gelagert, um ein Verkanten zu verhindern.
Die Verbindung zwiscchen der Gabel, die die Mutter hält und dem Klemmteil auf der Schubstange kann Ungenauigkeiten ausgleichen.
Die Schubstange wird von zwei weit auseinander liegenden elastischen Röhrchen geführt. Das verhindert ein Klemmen durch Kantenpressung.
Linearantrieb: Schaltbild / Bild 3
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Die Endschalter bnötigen keine Überbrückung durch Dioden, da jeweils nur eine Drehrichtung unterbrochen wird.
Linearantrieb: Drucktaster / Bild 4
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Je nach Einsatzzweck kann der Wendeschalter unterschiedlich ausfallen. Hier wurde ein Drucktaster verwendet.
Linearantrieb: DPlatine / Bild 5
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Bedienungselemente für Frontplattenmontage sind sehr teuer. Printbare Elemente sind aus Restposten um Centbeträge erhältlich. Dem Printtaster wurde hier ein Platinchen spendioert.
Linearantrieb: Linearführung / Bild 6
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Hier sind alle teile in Relation zueinander zu sehen.
Die Spindel hat Drucklager, die als Gleitlager ausgebildet sind. Messingzylinder werden axial von Messingflanschen gehalten.
Die Führungen für die Schubstange werden stramm in die Flansche gesteckt. Nach dem Einrichten für die Leichtgängigkeit, werden diese Baugrupen vorsichtig ausgebaut, verlötet und wieder eingebaut.